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Einweihung des neuen Kirchenlokals in Zell am See / Schüttdorf

16.02.2020

Am Sonntag, 16.Februar 2020, weihte Bischof Peter Jeram die neue Versammlungsstätte in Zell am See/Schüttdorf ein.

 
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Zu diesem Gottesdienst waren auch die neuapostolische Kirchengemeinde Bischofshofen und die Gemeindevorsteher des Kirchenbezirks Salzburg eingeladen.
Vor dem Einweihungssegen hielt der Bischof einen kurzen geschichtlichen Rückblick, welcher vom Vorsteher der Gemeinde erstellt worden war:


Der 15.11.1987 war für die Glaubensgeschwister in Zell am See ein besonderer Tag. Apostel Rudolf Kainz weihte die Versammlungsstätte in Zell am See/Schüttdorf ein. Der letzte Gottesdienst in diesem Haus wurde am 31. Dezember 2017 gefeiert. Ziemlich genau 30 Jahre dienten diese Räumlichkeiten als Stätte göttlicher Offenbarung. Zwischenzeitlich konnten die Gottesdienste am selben Standort in einem Containerprovisorium gehalten werden. Dort besuchten am Karfreitag, 19. April 2019, Bischof Peter Jeram und am 28. September 2019  Apostel Philipp Burren die Glaubensgeschwister. Nach circa 2 Jahren Bauzeit konnte dann am 8.Dezember 2019 der erste Gottesdienst in der neuen Versammlungsstätte gefeiert werden. Die Freude und Dankbarkeit der Glaubensgeschwister war sehr groß und es sei allen herzlich gedankt, die mitgeholfen haben das neue Kirchenlokal so schön zu gestalten. 


Bischof Peter Jeram stellte den Einweihungsgottesdienst unter das Bibelwort Galater 5, 14: Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ In seiner Predigt führte er an, dass man im Urlaubsgebiet Zell am See, die Schöpfung Gottes genießen kann. „Es ist von außen nicht sichtbar, was heute geschehen ist: Ein zusätzlicher Raum wurde  geschaffen, wo Sünden vergeben werden können und der Friede für die Seele sichergestellt wird“. 


Bezirksältester Frithjof Tomusch beglückwünschte in seinem Predigtbeitrag die Festgemeinde zum Start in eine neue, freudige Zukunft unter dem Motto „Alle eure Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für Euch“.


Der Gemeindevorsteher Bezirksevangelist Gerhard Reiffinger wünschte für die Zukunft, dass die Gottesdienstbesucher nie mit denselben Sorgen oder Belastungen nach Hause gehen, wie sie in den Gottesdienst gekommen sind.


 


Günter Weidlinger | Gerhard Lackerbauer